„Coming back to the Malawi-Lake is like coming back Home!“, sage ich zu den Einheimischen, die am Malawi-See wohnen. Tatsaechlich fuehlt es sich schoen an, wieder hierzusein, hier am See, an dem ich schon 2009 entlanggeradelt bin. Die Stimmung ist so friedlich…
Wir drei bleiben einige Tage an der „Affenbucht“, der „Monkey Bay“, und feiern uns gewissermassen selbst. Denn wir haben eine kleine Pause verdient, schliesslich haben wir die Haelfte der Tour hinter uns. Eigentlich sind wir schon betraechtlich ueber die Haelfte,….doch zum Feiern haben wir uns einen ausgesprochen schoenen Ort ausgewaehlt.
Wir lassen unseren Blick ueber den See schweifen, plaudern mit den Fischern, die nachts mit ihren selbstgeschnitzen Kanus zum Fischfang aufbrechen, kosten die einheimischen Gerichte, trinken ein kuehles Bier (Toto natuerlich seine Milch) und lernen das afrikanische Brettspiel „Mbao“ kennen, das ich, Geert, gleich zweimal gegen die Locals gewinne. Anfaengerglueck! [G.]“Coming back home to lake Malawi is like coming back home“, I tell the interested locals about my crossing border experience of 2009.
We arrived in Monkey Bay and we decided to hold a small party to mark the second half of our journey though we have covered slightly more than half. We sampled the local delicacies and brew to give us the extra strength for the coming days. Toto sticked to his usual milk while the Locals taught us how to play ‚Mbao‘. Geert was a natural and won two of his games in a row. The locals called it beginners luck but we secretly knew that it was German efficiency at work, wink, wink.