Wow! Das war nicht ohne! Hallelujah! Kaum aus Stellenbosch raus, erreicht man den Hellsghoote-Pass….im Schneckentempo hieven wir unsere Bikes und das viele Gepaeck hinauf – nicht ohne Pausen einzulegen. Schweisstreibend ist das! Das Ganze wird aber durch eine gigantische Abfahrt nach Erreichen des Pass-Gipfels belohnt: fast 8 Kilometer brausen wir bergab!
Wir erreichen Franschhoek, wo wir in einem Backpackers kostenfrei ein Zimmer bekommen! Am kommenden Tag erwartet uns jedoch noch mit dem Franschhoek-Pass ein noch schlimmeres Hindernis… alle 750 Meter muessen wir anhalten und kurz pausieren. Er ist einfach zu gewaltig! Nach drei Stunden haben wir 7,8 Kilometer gemeistert und damit den Gipfel erreicht. Wir sind ganz schoen fertig. Nun lassen wir uns gemaechlich hinabrollen und erreichen am Abend das kleine Staedtchen Villiersdorp. Doch wo kann man hier schlafen?After breakfast we left Stellenbosch all pumped up and full of energy but we were not ready for the Hellsghoote pass. The name says it all, carrying over 25kgs in our saddle bags not to mention the water that sapped our energy levels. A number of elite cyclists passed us with bikes weighing less than 10 kilograms and they must have pitied us.
We never gave up and before sunset we arrived at the Franschoek backpackers where Vilicia a caring sweet lady gave us a room for the night. The next day we left early and had to climb the franschoek pass which pushed us to our limits. We had to stop every 750 metres to recharge our bodies. After 3 horrendous hours we covered 7.8 km to the peak.
We were running late on time and we were worried about where to sleep in Villiersdorp …