Es sind nur noch 20 Kilometer bis zur Grenze nach Mosambik. „Das sollte doch schnell zu schaffen sein!“, glauben wir.
Doch dann muessen wir noch durch die Lubomba-Berge, was als solches nicht das Problem gewesen waere. Doch heute herrscht trotzt wolkenlosem Himmel ein uebeler Gegenwind, der uns nahezu vom Fahrrad blaest! Wir sagen euch: Bergauf mit Gegenwind zu radeln ist keine lustige Veranstaltung!
Da tapert dieses kleine Tierchen im Zeitlupentempo ueber die Strasse und wird wie wir ab und zu vom hoellischen Wind umgestuppst!
Irgendwie scheint es uns, als wolle uns eine Kraft zurueckdruecken in das Land und uns auffordern: „Leute, bleibt noch ein bisl in Swaziland! Es gibt noch so viel zu sehen!“ Dass es noch viel in Swaziland zu sehen gibt, ist uns bewusst. Und wir verlassen das kleine friedliche Land dann auch mit schwerem Herzen…und schweren Beinen! [G.]To get to Mozambique we needed to pass the Lumbombo mountains. We knew that we will have to pass a mountain but were not prepared for the wind. The Chameleon also had a journey of his own but he or she was lucky that she did not have to carry all the weight that we had and could be of no help.
Swaziland is one of two countries with an absolute monarch in Africa. She wanted us to stay longer and sent a powerful wind that it took us over three hours to reach Lomahasha border. Tired but happy that we had conquered the hills as we still had a long way to go.