Die meisten, denen wir in den ersten Wochen erzaehlt haben, dass wir durch den Transkei fahren wollen, rieten uns dringend davon ab! Sie meinten es sei viel zu gefaehrlich. Enge Strassen, sehr bergig, viel Verkehr – der keine Ruecksicht auf Radfahrer nimmt. Bis zuletzt wollten wir aber trotzdem Radeln.
Als wir in East London bei Cherry Deutschmann und ihrer Tochter untergekommen waren, warnten such sie uns eindriglich davor! Gerade sei ein Bekannter von ihnen auf dem Fahrrad toetlich verunglueckt. Und da Walti’s Knie auch noch nicht „ueberm Berg“ war entschieden wir uns, mit dem Greyhound-Bus von East London nach Port Shepstone zu fahren. Das dauerte mehr als 8 Stunden, und wir konnten tatsaechlich die sehr engen Strassenverhaeltnisse „bewundern“. Ausserdem gab es unheimlich viele Baustellen, bei denen ueber mehrere Kilometer nur eine Fahrbahn zur Verfuegung stand. Da haetten wir uns bei den Auto- und LKW-Fahrern keine Freunde gemacht, wenn wir mit unseren 8km/h den Berg hoch kriechen!
Abends um halb zehn kamen wir dann schliesslich in Port Shepstone an, und mussten dann noch ca. 5km zu unserem Backpackers fahren, bei dem wir eingebucht waren.
Am naechsten morgen ging es dann endlich wieder auf dem Fahrrad weiter in Richtung Norden.We reached East London and stayed at Cherry Deutsmann daughter’s place. The place was serene and had a lovely atmosphere to it as it was near the Bonza beach.Through our discussions with them and a number of people that we met, they all advised as not to cycle the Transkei. They said that it was dangerous as the roads are narrow and there was also construction going on.
As we took the greyhound Bus, Antonio the ticketing officer said that he had seen us a couple of days ago. He spoke to his manager who gave us a great discount. The Transkei is a beautiful mountainous region but not when you are cycling up a gradient hill of 45 degrees that never seems to end.We saw rural communities and people trying to make a living so that they can put food on their tables.It was a great contrast when you compared it to the Posh Port Elizabeth or Stellenbosch.
As we travel we want to share our experiences but also our ideas, there is a lot to absorb and a bus ride is never just a bus ride.