Es ist wie verhext – die Berge nehmen kein Ende. Waltis Knie gluehen. Doch wir kommen hier ja nicht so einfach raus. Und seltsamerweise ist diese Region in meiner Karte als „eben“ markiert. Auch Einheimische sagen meist, dass die uns erwartende Route durch flaches Gebiet fuehrt. Das Gelaende haben sie offensichtlich nie mit dem Rad durchfahren. Die Salbe wird regelmaessig aufgetragen. Und wir legen die langsamsten Gaenge ein, um die Knie nicht noch weiter zu belasten.
Eine Anhoehe hat es dann wieder in sich. Toto und ich kurbeln uns im Kriechgang den Weg hoch, Walti schiebt lieber sein Rad und ist fast ebenso schnell. Zu Belohnung gibt es eine Abfahrt, die es in sich hat: mit 65,9 km/h rase ich den Berg hinab. Der Adrenalinspiegel steigt auf ungeahnte Hoehen!The locals are always telling us how flat the roads are. They could be right especially when you are driving and all you have to do is change gears. Walti likes to ask them about the terrain and the distance and so far no one has given us an accurate figure to collect his prize. Which is to do the next tour with us. At the end of it all we laugh about it.
But some descents need great concentration as Geert realized when he broke his descent record of Crossing borders 1 by setting a new one of 65.9 km/h. The ascents make pushing the bike up hill almost the same as biking up.