Zu Gast in Stellenbosch

stellenbosch

Walti, Barbara, Klaus, Toto. Vorne: Geert

Gestern starteten wir unsere erste Etappe unserer Tour. Sie fuehrte uns von Geerts Cousine Julia in Kapstadt nach Stellenbosch, wo wir von Julias Schwiegereltern Barbara und Klaus bereits erwartet wurden.

Fuer die knapp 60km brauchten wir etwas laenger als vier Stunden. Um aus Kapstadt raus zu kommmen brauchten wir viel Zeit, da wir auf den starken Verkehr achten mussten, der wohl nur sehr selten mit Radfahrern zu tun hat. Ausserdem bremste uns alle paar Meter eine rote Ampel, an denen wir dann sehr oft von Passanten oder auch von den Leuten aus den Autos heraus gefragt wurden, was wir denn vor haben.

In Stellenbosch wurden wir, wie bereits erwaehnt von Barbara und Klaus sehr herzlich empfangen. Das Abendessen war bereits fertig, und nach einer Blitzdusche konnten wir uns direkt an den Tisch setzen und uns so richtig satt essen. Danach wurde uns Wasser, Wein und Grappa – fuer Toto natuerlich die obligatorische Milch – serviert und wir tauschten bis in die spaeten Abendstunden Geschichten aus. Denn nicht nur wir hatten Interessantes zu erzaehlen, auch Barbara und Klaus, die wir ja erst gestern abend kennenlernten, haben viel zu erzaehlen.

Geschlafen haben wir wie kleine Babies und nach dem sehr leckeren Fruehstueck packten wir unsere Sachen und brachen – leider – wieder auf 😉

An dieser Stelle moechten wir Barbara und Klaus fuer die sehr grosszuegige und spontane Gastfreundschaft danken, und wir sind sehr froh, dass wir bei Euch sein durften!

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Walti, Barbara, Klaus and Toto. in the front: Geert

Leaving Cape Town was hectic us this was our first day. The traffic slowed us down on our way to meet the Parents-in-law of Julia Willand. We wanted to start slowly so that our muscles could get used to cycling with heavy saddle bags.

Voila! after 60 km we arrived in Stellenbosch and were greeted by Klaus and Barbara Willand. After having a shower we were invited to a sumptuous meal prepared by Barbara who made sure that our plates were filled. Toto had his favourite white stuff, milk and Walti and Geert had some red and white wine. The room was filled with chatter and we felt like we were home for Christmas.

We love you for the great hospitality and you cycle with us every spin we take with our bikes.