Mehr von mir!
Erfahre mehr über mich und meine Motivation!
Mehr von mir!
Erfahre mehr über mein Leben - und was sich sonst so mache!
Mehr von mir!
Erfahre mehr über mein Leben und meine Visionen!

Mehr über mich und mein Leben

Und weil die Welt so spannend für mich ist, begeistert mich Erdkunde in der Schule am meisten! Kein Wunder, dass dieses Fach mein Abi-Hauptfach werden wird!

Mit dem Abi in der Tasche geht’s ersteinmal für ein halbes Jahr nach Australien! Was für ein faszinierender Kontinent!

Zurück in Deutschland studiere ich Geographie, was sonst?! Dazu im Nebenfach: Friedens- und Konfliktforschung – mit dem Schwerpunkt auf „Umweltkonflikte und Konflikte um endliche Ressourcen“. Und das in der Uni-Stadt Marburg! Nur zu empfehlen!

Durch einen Zufall lerne ich während des Studiums den Menschenrechtler und Abenteurer Rüdiger Nehberg persönlich kennen. Wir treffen uns bei einem Kongress in Hamburg – und freunden uns an! Ich organisiere einen Dia-Vortrag mit ihm in der Marburger Stadthalle – und hupssassa: Wir zählen fast 1.000 Zuschauer*innen im ausverkauften Saal! Die Erlöse der Veranstaltung spende ich Rüdigers Organisation „Target e.V.“ für ihren Kampf gegen genitale Verstümmelung in Afrika!

Die Begegnung mit Rüdiger beeinflusst nun entscheidend mein Leben…

Ich bin fasziniert davon, wie sich Rüdiger mit seinem Leben ganz einer guten Sache widmet. Er zeigt mir, dass man sein Leben so gestalten kann, dass es einem eine tiefe Erfüllung geben kann. Erstrecht, wenn man es schafft, mit seinem Leben dazu beizutragen, Schwache stärker machen zu können!

Ich gründe die Veranstaltungs-Agentur PLANETVIEW – und organisere fortan Reisevorträge aller Art, deren Erlöse ich Jahr für Jahr einem guten Zweck zuführe.

Von den Erlösen zahlreicher Kultur-Veranstaltungen während meines Studums profitieren ein Kleinbäuerinnen-Projekt in Nepal, ein Kleinbauern-Projekt in Kenia sowie eine AIDS-Initiative in Kenia.

Eine Reise nach Kenia zu dem letztgenannten Projekt verändert dann mein Leben: Ich bekomme einen tiefen Einblick in die dramatischen Auswirkungen der HIV-AIDS-Katastrophe. Und beschließe, mich nach meinem Studium diesem Thema intensiv zu widmen.

Ich reise fortan jedes Jahr nach Kenia und bin mehr und mehr von der Idee beseelt, mit dazu beizutragen, den Wehrlosesten der AIDS-Tragödie zu helfen: den Waisenkindern!

In Deutschland gründe ich zusammen mit Freunden und Bekannten den „Malaika“-Verein. Unser Ziel: zusammen mit Kenianer*innen ein Waisenhaus in der Stadt Nakuru aufzubauen, unweit des Äquators gelegen.

2007 begebe ich mich auf meine erste Fundraising-Expedition: Zusammen mit meinem Freund Walti setze ich mich in Süddeutschland in Bewegung. „1.100 Kilometer gegen AIDS“ heißt unsere Tour, die uns vom Schloß Neuschwanstein bis nach Braunschweig führt.

Hintergrund: Laut UN-Angaben sterben in Afrika täglich (!) 1.100 Kinder an der Folgen von AIDS. Um ihnen zu gedenken, wählen wir eine 1.100 Kilometer lange Route, und legen bei jedem Kilometer ein kleines Gedenkkreuz ab. Somit bilden wir eine 1.100-Kilometer lange Gedenkkette durch unsere Republik. Zudem stoppen wir bei Bürgermeistern und nehmen Pressetermine wahr. Am Ziel angekommen, freue ich mich nicht nur über diverse Spenden, die wir für das „Malaika-Projekt“ gesammelt haben, sondern v.a. habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass ich meine Leidenschaft für Outdoor-Aktivitäten mit sozialem Engagement effektiv und erfüllend verbinden kann.

In Kenia wird derweil der Partnerverein in’s Leben gerufen: die sog. „Salama Malaika Self Help Group“.

Unter Federführung meiner Mutter, die inzwischen 1. Vorsitzende des Malaika Vereins geworden ist, wird am Stadtrand von Nakuru ein Haus zur Miete für das künftige Hilfsprojekt erworben. Einige Restaurierungsarbeiten sind dennoch vonnöten.

Im Oktober 2008 können die ersten Waisenkinder aufgenommen werden.

Um nun dem neuen Projekt einen Schub zu verschaffen, plane ich ab 2008 eine große Fahrrad-Charity-Tour: die „GRENZERFAHRUNGEN EXPEDITION“. Im März 2013 starte ich am Brandenburger Tor in Berlin zusammen mit dem Fotografen Immanuel Schulz auf das Abenteuer. zunächst geht es mit dem Bike von der Hauptstadt durch viele deutsche Städte bis nach München, von wo aus wir nach Kapstadt (Südafrika) fliegen. Die Deutschland-Etappe fungiert als Promotion-Tour: Pressetermine, Treffen mit Bürgermeistern, öffentliche Vorträge und Schulvorträge stehen auf unserer Tagesordnung. Ab Kapstadt dann heisst es strampeln für den guten Zweck: Für geleistete Kilometer radeln wir daheim Spenden ein! Unsere Route führt uns durch Namibia, Botswana, Sambia, Malawi, Tansania und Kenia. Mithin durch Länder, die allesamt unter der AIDS-Seuche leiden.

In Kenia wird derweil der Partnerverein in’s Leben gerufen: die sog. „Salama Malaika Self Help Group“.

Unter Federführung meiner Mutter, die inzwischen 1. Vorsitzende des Malaika Vereins geworden ist, wird am Stadtrand von Nakuru ein Haus zur Miete für das künftige Hilfsprojekt erworben. Einige Restaurierungsarbeiten sind dennoch vonnöten.

Im Oktober 2008 können die ersten Waisenkinder aufgenommen werden.