Wir sind in Kayonza, einer ruandischen Kleinstadt. Durch Zufall treffen wir auf „Johann“ (er heisst wirklich so!), den ihr links im Bild seht. Er ist vollkommen begeistert von unserer Expedition fuer den guten Zweck. Er greift zum Telefon und ruft einen mit ihm befreundeten Hotelmanager an. „Good news!“, ruft er voller Begeisterung! „Heute Nacht schlaft ihr gratis in einem noblen Hotel!“ Wir freuen uns in der Tat auf eine Dusche, denn die Berge Ruandas, das man auch „das Land der tausend Huegel“ nennt, verlangen uns seit Tagen alles ab.
Kaum haben wir diese Nachricht bekommen, kommt Johann schon eine weitere neue Idee, wie er uns wohlmoeglich helfen kann. „Hier in Kayanza bin ich Kunde bei der in Kenia beheimateten KCB-Bank. Ich kenne den Manager und koennte mir vorstellen, dass er euch helfen kann, Unterstueztung vom KCB-Headquarter in Nairobi zu bekommen. Lasst uns da mal hingehen!“ Wir werden spontan vom Manager Mr. Alexis empfangen und er findet unsere Berichte spannend, und das Malaika-Projekt toll. Er will sich fuer uns einsetzen und uns die Kontakte in Kenia zu den Bankchefs ermoeglichen. Wir sind gespannt, ob sich da eine neue Partnerschaft in Kenia zustande kommt. Wir druecken uns selbst die Daumen. [G.]We arrived in Kayonza which is a small town in western Rwanda. Out of the blues we were stopped by Johann Bosco (on the left) who was excited about what we were doing and wanted to pay it forward by helping us.
He made a few calls to a friend of his who runs a hotel in town. After a few minutes of talking to us he says that he has good news and that we can stay at the hotel of his friend. It seems that he has the Midas touch and we are happy to have met him. We immediately take a shower to relax our muscles as we have been cycling in this land of a thousand hills for the past week.
The next call that Johann made was to his good friend the bank manager of KCB, Kayonza branch, Mr. Alexis (on the right) and he has the feeling that KCB can make the difference to our project. We discussed with Mr. Alexis and we have the feeling that our two organisations have a good chance of working closely in the near future.