Ach, Afrika! Wir freuen uns, auch im nun huegligen Norden Mosambiks weiterhin meist durch laendliche Gebiete radeln zu duerfen. Hier herrscht keine Hektik, die Uhren ticken hier anders, und zwar langsam. Die Farmer bauen viel fuer den Eigenbedarf an. Ihre Strohhuettchen zeigen sich nun oefter am Strassenrand. Oftmals stehen zahlreiche Huetten beieinander und bilden kleine Ortschaften, anders als im Sueden, wo sie eher „wild“ anzutreffen waren oder sich wie an einer Perlenschnur am Wegesrand befanden. [G.]Cycling in the North of Mozambique is like going back in time. The place looks untouched by the rapid growth that has made Mozambique the second fastest growing economy in Africa.
When you look closer it reminds one of the Agrarian period and you can see small farms and smoke bellowing from the small kitchens and you know that a delicious meal is on the way…